Der Software-Prototyp steht. Nun soll endlich getestet werden. Fehlt nur noch eines: die geeigneten Daten. Doch wo sollen die Testdaten herkommen? Wer kümmert sich darum? Und wer weiß, wie die Testdaten für den jeweiligen Use Case optimalerweise aussehen sollen? Man ahnt es schon: Je komplexer die Software und je vielfältiger die Kombinationsmöglichkeiten, umso schwieriger wird es, hier den Überblick zu behalten …

Genau deshalb hat Vision11 ein eigenes Testdatenmanagement etabliert. Dieses ist bereits bei der Entscheidung für das geeignete Testsystem mit an Bord. Denn hier werden die ersten Grundpfeiler für die Testphase gelegt – und damit auch für die Anforderungen an die Testdaten.

 

Folgerichtig sind unsere Testdatenmanager auch an der Anforderungsanalyse beteiligt – um so früh wie möglich ein Testdatenkonzept für die Testphase zu entwickeln.

So ist sichergestellt, dass die Testdaten zu Beginn der Testphase bereitstehen und korrekt angelegt wurden. Auf diese Weise lässt sich z. B. vermeiden, dass beim Testen falsch positive Ergebnisse oder falsche Defects ermittelt werden – also Fehler, die im Nachgang zu hohen Kosten führen könnten.

Testdatenmangement bei Vision11: die wichtigsten Vorteile

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Zentrale Ansprechpartner rund um das gesamte Testdaten-

management

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Vermeidung fehlerhafter Testdaten

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Bereitstellung realitätsnaher TestdatenWartung bestehender Testdaten

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Anonymisierung sensibler Testdaten

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Erstellung „virtueller Klone“ für Hardware-Tests

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Automatisierte Testdatengenerierung

Mehrwert: konsequent lösungsorientiert

Manage

Management

komplexer Datenlagen

 

Heutzutage sind Kundendaten für CRM-Systeme sehr komplex aufgebaut. Entsprechend sinnvoll ist es, dass diese über eine zentrale Stelle verwaltet werden. Unsere Testdatenexperten wissen hier genau, welche Kombinationen für die zu testenden Use Cases benötigt werden.

SensibleDaten

Korrekter Umgang

mit sensiblen Daten

 

Kommen Echtdaten in einem Testsystem zum Einsatz, ist streng darauf zu achten, dass keine sensiblen personenbezogenen Daten verwendet werden. Deshalb sorgen wir dafür, dass die eingesetzten Daten korrekt anonymisiert sind, bevor sie auf das Testsystem aufgespielt werden.

VirtualHardware

Einsatz

virtueller Hardware

 

Es kann vorkommen, dass zur Testdatenerstellung ein Hardware-Element benötigt wird. Im Automotive-Kontext könnte das z. B. ein Fahrzeug sein. Dieses lässt sich auch virtualisieren und dem Use Case entsprechend ausstatten. Über ein Mockup Interface können die Reaktionen des „virtuellen Klons“ dann über Backend-Systeme simuliert werden.

Automatisierung

Testdaten-

automatisierung

 

Für bestimmte Projekt sind viele und sehr unterschiedliche Testdaten erforderlich. In diesen Fällen unterstützen wir unsere Kunden mit der Einrichtung einer automatisierten Lösung – so dass sich die erforderlichen Testdaten schnell und unkompliziert bereitstellen lassen.

wiederverwendbar

Wartung von

wiederverwendbaren Testdaten

 

Im Fall eher statischer Testumfelder lassen sich Testdaten immer wieder verwenden – statt sie jedes Mal von Neuem anzulegen. Kommt es jedoch zu Änderungen, werden diese Daten unbrauchbar. Unser zentrales Testdatenmanagement hilft, die Daten aktuell zu halten, so dass sie jederzeit verwendbar sind.

Unsere Referenzen

Ihr Ansprechpartner

Daniel Loderer

Daniel Loderer

+49 151 6294 5816

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Der Software-Prototyp steht. Nun soll endlich getestet werden. Fehlt nur noch eines: die geeigneten Daten. Doch wo sollen die Testdaten herkommen? Wer kümmert sich darum? Und wer weiß, wie die Testdaten für den jeweiligen Use Case optimalerweise aussehen sollen? Man ahnt es schon: Je komplexer die Software und je vielfältiger die Kombinationsmöglichkeiten, umso schwieriger wird es, hier den Überblick zu behalten …