CRM bei der Deutschen Telekom AG
Für den Startschuss eines neuen Produktportfolios der Deutsche Telekom AG stand vor allem eines im Vordergrund: Ein reibungsloser Verkaufsprozess. Dafür müssen im Verlauf des Projektes zahlreiche weitere Systeme und Lösungen an das bestehende SAP CRM angebunden werden. Darüber hinaus soll die Migration von komplexen Datenstrukturen konzipiert und durchgeführt und dabei die Qualität der Daten verbessert werden.
- Implementierung von dynamischen Service-Schnittstellen
- Einstellen von Datenerfassungs- und Datenbereinigungsprogrammen
- Langfristige Reduktion des Aufwands durch agile SCRUM-Methodik
- Anwendungen für schnelle und hochwertige Datenmigration
Steps und Highlights
Vision11 unterstützte die Deutsche Telekom AG bei der Implementierung der einzelnen Prozessschritte im CRM rund um die neuen Anforderungen zum Verkaufsprozess. In Phase eins lag der Fokus auf der Integration mehrerer Datenquellsysteme mit dem bestehenden CRM über dynamische Schnittstellen. Die Anforderungen lauteten, dass die Kundendaten in das CRM laufen, vom Team aufbereitet und für die Weiterbearbeitung und Erzeugung der Folgebelege zu einem anderen System geschickt werden.
In Phase zwei wurden die Daten migriert, wobei der Prozess nicht nur die Einspielung der Daten beinhaltete, sondern auch die Implementierung der Datenerfassungs- und Datenbereinigungsprogramme. Sowohl Datenfluss als auch Prozesse wurden im Rahmen einer SAP BRIM Kette entwickelt. Das Vorgehen des gesamten Projektes basierte auf der agilen SCRUM-Methode.
Mehrwert
Durch die Implementierung konnte der IT-Bereich das neue Produktportfolio seinen Investoren rechtzeitig vorstellen und übergeben. Aufgrund der dynamisch und generisch entwickelten Lösung wurde der geringe Aufwand für zukünftige weitere Produkte und Prozesse sichergestellt. Des Weiteren stehen ab sofort weitere Anwendungen zur Verfügung, die eine schnelle und hochwertige Datenmigration gewährleisten, inklusive auszuwerten, modifizieren und bereinigen der Daten.